Was zu Beginn ein Wagnis war, hat sich als richtig und zukunftsweisend erwiesen – und sorgt für erfrischende Momente zwischendurch.

Wien | 9.10.2020

Als sich vor vier Jahren unser erster Lehrlingsanwärter in Begleitung seiner Mutter bei uns einfand, um eine Lehrstelle als Medientechniker anzutreten, war uns klar: Das kann was werden. Und es ist auch was draus geworden. Nämlich in diesem Fall ein bestens ausgebildeter Web-Developer, der uns immer wieder mit raffinierten Lösungen und Ideen in den Projekten überrascht, die er mittlerweile wesentlich mitgestalten darf.

Leon S., der auf dem Bild im Beitrag, hat indes heuer bei uns seine Bürokaufmannslehre begonnen und wird unter den Fittichen von Constanze Leutner und Elena Gregori zu einem Junior-Projektmanager ausgebildet.

Last but not least gibts da auch Kenneth S., der seit zwei Jahren tapfer in den Beruf des Grafikers hineinwächst – in seiner Ausbildung zum Mediendesigner. Seine Liebe gehört neben animierten Online-Grafiken für Kampagnen auch dem 3D- und Filmbereich.

Kenneth, stets gut gelaunt und Daniel, nach Eigendefinition mit "dem Blick eines Serial Killers" – klar, weil seine Programmierungen gelungene Killer-Apps sind.

Es braucht Zeit und Geduld. Aber es lohnt sich.

Es ist ein steiler Weg, bis eine 16-jährige Lehranfängerin die wesentlichen Dinge beherrscht, die man zum Zusammenarbeiten in einem kreativen Team braucht. Denn Geduld gehört für unser Team dazu. Dafür werden wir aber täglich mit Erkenntnissen beschenkt, die man nur machen kann, wenn man den Kontakt zu kommenden Generationen intensiv pflegt. Denn dieser Einsatz kommt Unternehmen auch in der Fortbestandssicherung zu Gute.

Oder wie es der eingangs erwähnte Daniel G. so treffend über seine Arbeit an Webprojekten ausdrückt: "Ich will’s einfach leiwand machen"